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Entsprechend wissenschaftlicher Erkenntnisse lassen im Alter Kopfschmerzen und Migräne nach. Das ist sicherlich erleichtern. Zum anderen doch kein so gutes Zeichen.
Die meisten Verspannungen verschwinden nämlich im Alter deswegen, weil die meisten Muskeln und Sehnen insgesamt schon erstarrt sind und es deshalb keine spürbaren Spannungen zwischen den einzelnen Muskelgruppen mehr gibt. Tiefe Falten auf der Stirn und zwischen den Augenbrauen, Nackensteifigkeit, Kaubeschwerden und letztlich auch Ergrauen der Haare wegen Mangeldurchblutung der Kopfhaut zeugen davon.
Die Muskulatur des Hinterkopfes bis zur Stirn ist vielverzweigt. Unterschiedliche Funktionen werden von unterschiedlich angeordneten Muskelgruppen ausgeführt, z.B. Kaumuskel, Stirnmuskeln, Augenbrauenmuskeln, Nackenmuskeln.
Um sich zusammenziehen und ausdehnen zu können, müssen Muskeln an Knochen befestigt werden. An diesen Befestigungs-Rändern kommt es ganz besonders zu Spannungen mit jeweils ganz eigenen Erscheinungen.
Gezielte Gesichts-, Kopfhaut- und Nacken-Bewegungs-Übungen fördern langfristig die Entkrampfung.
Mehr zu Migräne kompakt http://bloomyy.de/migraene-kopfschmerz/